Nachgebacken: Ciabattabrötchen

Sonntag, 28. August 2011


Als gute (gesundheitlich bedingte und vorübergehende) Hausfrau wusste ich natürlich am Freitag schon, dass es Sonntag Champignon-Burger geben soll. Wichtiger Bestandteil der Anregungen hier und hier sind Ciabattabrötchen, die man einfach kaufen kann, als Foodblog-Schreiberin natürlich aber lieber selbst macht. Da F. auch das Wochenende außer Hause war, hatte ich ausreichend Zeit.

Nun habe ich zudem auch noch die Blog-Suchfunktion eines großen Unternehmens entdeckt und mich auf die Suche nach Rezepten gemacht. Einer der ersten Treffer war der von (no) plain vanilla kitchen, das habe ich dann auch gleich ausprobiert. Das Ergebnis war wirklich sehr Zufriedenstellend, auch wenn mir ein bisschen der typische Ciabatta-Geschmack gefehlt hat. Aber die Zubereitung war wirklich leicht und der Teig angenehm zu handhaben. Allerdings habe ich die Zutaten des dort geposteten Originalrezeptes von den Küchengöttern genommen.

Rezept Ciabattabrötchen (12 Stück)


Zutaten:
  • 150 g Hartweizengrieß
  • 350 g Weizenmehl Typ 550
  • 20 g Hefe
  • 2 El Olivenöl
  • 1 Tl Salz
  • 250 g Wasser

Zubereitung:
Hartweizengrieß, Mehl und Salz vermischen. In einer separaten Schüssel die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und zu der Mehlmischung hinzufügen. Mit den Händen ein wenig kneten und nun noch das Olivenöl zufügen. Zu einem geschmeidige Teig kneten. An einem warmen Ort abgedeckt für eine halbe Stunde gehen lassen.

Dann den Teig zu Brötchen formen (ergibt gut 12 Stück) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Weitere 30 Minuten gehen lassen.

Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Die Brötchen mit etwas Mehl bestäuben (für die Optik) und ca. 20 Minuten backen. Fertig.

Ich hatte einige der Brötchen eingefroren und dann nach dem Auftauen kurz auf den Toaster gelegt. Das hat wirklich sehr gut funktioniert, auch wenn sie frisch natürlich am besten schmecken.

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